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Die Studie ergab, dass sich viele Befragte nicht gut vorbereitet und unsicher mit Blick auf ihre Rente fühlen. Dass jüngere Personen dabei tendenziell positiver gestimmt sind, könnte neben dem Zeitfaktor auch damit zu tun haben, dass sie stärker auf Investitionen vertrauen und mehr Online-Tools und -Ressourcen für die Planung nutzen.

36 % der Erwerbstätigen in Deutschland schätzen ihr finanzielles Wohlbefinden positiv ein, nur 6 % sehr positiv.
Nur 1 von 8 Befragten ist zuversichtlich, dass er seine Finanzen voll im Griff hat.

Nur 1 von 3 Erwerbstätigen in Deutschland erwartet, im Ruhestand einen angemessenen Lebensstandard halten zu können.
Nur 32 % der Befragten, die kurz vor dem Ruhestand stehen, sind zuversichtlich mit Blick auf ihre Rente, aber 50 % der Generation Z.

37 % der Frauen sorgen sich um ihren Lebensstandard im Alter, von den Männern nur 31 %.
58 % der Frauen sind nicht zuversichtlich, dass ihre Ersparnisse bis zum Lebensende reichen werden (ggü. 48 % der Männer).
46% der Frauen sorgen nur mit der gesetzlichen Rentenversicherung vor oder haben keine Altersvorsorge (ggü. 40% der Männer).
Nur 12% sind sicher, dass sie die unterschiedlichen Optionen des Sparens für den Ruhestand verstehen. Über drei Viertel der Befragten wünschen sich klarere Informationen (z. B. zu den unterschiedlichen Optionen und zur Steuereffizienz). Dabei ist das Vertrauen in eine Vielzahl von Informationsquellen groß. Am besten schneiden mit 88% Verbraucherschutzorganisationen ab.
*Quelle: Alle Daten, soweit nicht anders angegeben, stammen aus der BlackRock Umfrage zur Altersvorsorge 2025. Für die Umfrage wurden vom 18. Juli bis 12. August 2025 2.200 Erwerbstätige in Deutschland im Alter von 18-69 Jahren von Illuminas im Auftrag von BlackRock befragt.

